Mai/Juni 2013: dnwe erklärt moralischen Bankrott
Nicht ganz überraschend erhielt Cousin Cusanus im schönen Monat Mai ein Schreiben des Vorstandes des dnwe, mit dem dieser ihn aus dem Verein ausgeschlossen hat. Selbstverständlich hat er Einspruch eingelegt.
Der Vorstand betreibt schon länger die Politik, kritische und konstruktive Stimmen auszugrenzen und aufrichtige Mitglieder zu entmutigen und letztlich wegzutreiben. Das wird an anderer Stelle auf dieser Website belegt. Der Ausmaß ist weiterhin unbekannt. Mit Brief vom 9. März hat Cusanus den Vorstand dazu aufgefordert, Informationen über Austritte und deren Begründungen bekannt zu geben. Darauf ist der Vorstand in seinem kläglichen Antwortschreiben des 25. April nicht eingegangen.
Eigentor: Ein wenig überraschend ist der angestrebte Ausschluss allerdings doch, denn damit schließt Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik - EBEN Deutschland e.V. den Whistleblower aus.
Auf die umfangreiche und sachliche Berichterstattung und Kritik ist der Vorstand zu keinem Zeitpunkt eingegangen. Damit geben die Betroffenen stillschweigend zu, dass die Vorwürfe berechtigt bzw. unwiderlegbar sind. Anständig wäre gewesen, zurückzutreten.
Auszug aus der Einladung zur Jahres-Mitgliederversammlung des dnwe vom 30. Mai 2013 sowie die Gegendarstellung des Cousin Cusanus > hier als PDF.
Unbequeme Beschlussvorlagen
Bisher (wir schreiben den 6. Juni) hat der Vorstand es versäumt, die folgenden Anträge an die Mitgliedschaft weiterzugeben. Die Einreichung von Anträgen wurde bereits Anfang März angekündigt, übermittelt wurden sie am 30. Mai.
> Die Anträge hier als PDF.
Vorlauf März/April 2013
Man merke bei der Lektüre, worauf Professor Fetzer alles nicht eingegangen ist, was alles unbeantwortet bleibt.
> Brief an den Vorstand als PDF.
> Antwortbrief des Vorstands als PDF.
Der guten Ordnung halber
Hier das Schreiben von Professor Wieland, mit dem Cusanus aus dem Verein ausgeschlossen wurde > als PDF.
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